Lima am Freitag den 30.1.2025

Jetzt ist sie weg, die Notiz. Im Flugzeug auf dem Handy geschrieben, schöne Gedanken zum Beginn unserer zweimonatigen Lateinamerika Aufenthalts. Verpufft. Verpufft ist mein Kopf. Zombie. Wir haben beide Wortfindungsschwierigkeiten. War lang die Reise von Hommertshausen nach Lima zu Frank und Familie. Ein Tag lang.

Für meine schlanke Figur sind die immer enger werdenden Sitze im Flugzeug gerade noch akzeptabel. Insgesamt aber sind sie kontraproduktiv. Ein Teil der Bevölkerung wird dicker während die Flugpassagiere enger zusammen rücken. Da kann es zu Überhängen kommen. Die Sitzplätze muss man extra kaufen. Die Sparorgien machen vor nix halt. Kein Frühstück mehr nach 12 Std Flug. Dafür Tee auch wenn ich Kaffee wollte.

Frank hat uns, wie immer, abgeholt. Morgens um 1/2 7:00 Uhr. Frühstück gab’s dafür bei San Antonio. Tamales, Hähnchen Teryaki und noch was exotisches. War sowieso besser als das vertrocknete Rührei im Flugzeug.

An einiges müssen wir uns erst wieder gewöhnen. Freundliche, lachende Menschen morgens um 6:00; Klopapier gehört in den Abfalleimer (Verstopfungsgefahr – also vom Klo); die Fenster nicht aufmachen, es wird zu warm; Steilküste, Nebel, starke Sonnenstrahlung auf Winterhaut, abends um 1/2 7 geht die Sonne unter, morgens zur gleichen Zeit wieder auf, Verkehrschaos, auch wegen des Baus der U-Bahn zum Flughafen. Dass er fertig wird, werden wir nicht mehr erleben. Stuttgart 21 lässt grüßen.

Was für eine Begrüßung! Sophie links, Maluchi rechts, wir drei lachen uns an und sind glücklich und Carola strahlt. Und Frank ist lieb. Wir sind zu Hause.

2 Antworten auf „Lima am Freitag den 30.1.2025

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