Für die, die es noch nicht mitbekommen haben: wir sind wieder in Deutschland und haben uns zurück akklimatisier. Es war eine Bar – volle Zeit mit viel Familie und köstlichen peruanischen Genüssen. Leider war die politische Situation beklagenswert, etwas mehr als normal. Wir haben neue Freunde gefunden neue Friseure und Barbiere, das Hotel in Paracas... Weiterlesen →
El Condor pasa oder: Indigenas en el Peru
Von den 33 Millionen Peruaner gehören zwischen 15 und 45% indigenen Kulturen an. Das kommt auf die Messkriterien an. Die meisten gehören zu Quechua und Aymara Familie, die das südliche Hochland besiedeln. Für ein paar Soles Wahrscheinlich vor ungefähr 40 000 Jahren wanderten die Vorfahren der heutigen Indigenas über die zugefrorenen Beringstraße nach Amerika ein... Weiterlesen →
Lima prima, letzten Tage
Sonntag, den 19.3.2023 Mittwoch am späten Abend sind wir aus Pucallpa zurückgekommen und haben eine neue Bar entdeckt. Hängengeblieben. Heiß wars in unserem ungelüfteten Hochbett - Zimmer. Donnerstag Abend mit Frank und Carola wieder in der neuen Bar. Jetzt war sie voll von high Society. Wochenende, sagt Carola, fängt am Donnerstag an. In Afrika sieht... Weiterlesen →
Heute vor 41 Jahren haben wir geheiratet
Zusammen mit meiner Schwester Hanne und Jörg. Keinen einzigen Tag habe ich bereut. Im Gegenteil. Ich habe eine geliebte Frau, Freundin und Kameradin gewonnen. Und mein Leben hat an Fahrt und Glück gewonnen
Falschgeld
Gestern haben wir im Inkamarkt Großeinkauf gemacht, Mitbringsel und Bestellungen aus Peru für Deutschland. Gestreifte Hosen und T-Shirts werden immer gern genommen, dazu frische Mangos und Avocados. Das Obst kaufen wir am Tag vor dem Abflug, die anderen Sachen schon jetzt, um zu sehen, was noch alles in die Koffer passt. Normalerweise bezahlt man hier... Weiterlesen →
Der Urwald
Vor 9 Jahren waren wir auf dem Grundstück, das Gerd für den Anbau von Jatropha als Grundlage für Biodiesel nutzen wollte. Eine Sisiphusarbeit, die Büsche von Unkraut frei zu halten und die Früchte zu ernten, was auch trotz Traktoren und Geräten für die Weinlese nicht gelang. Und menschliche Arbeitskraft war zu teuer und nicht effektiv... Weiterlesen →
Pucallpa am Fluss
Der Rio Ucayalli ist primäres Transportmittel für Pucallpa und Touristen lieben es, den Urwald auf ihm zu befahren (Wollten wir auch, sind aber nur bis zum Restaurant gekommen). Die nächste Stadt liegt 250 km entfernt und bis Lima braucht es mit dem Auto zwei Tage (besser übernachten als durchzufahren wie die Busse). Die Stadt ist... Weiterlesen →
Gerds e-TucTucs in Pucallpa
https://youtu.be/rMuU0dTfa24 50 000 aus Asien stammende Autorikschas, wegen ihres knatternden Geräusches auch TucTuc genannt, knattern und stinken durch Pucallpa. Bei 300 000 Einwohnern. Sie haben durchaus eine soziale Berechtigung. 50 000 Arbeitsplätze zusätzlich und ein individuelles Transportmittel für die Mehrheit. Denn eine Fahrt kostet 1-2 PEN (25-50€ Cent) in der Stadt. Und alles wird transportiert.... Weiterlesen →
Pucallpa ist doch manchmal schön
Wir sind seit gestern in Pucallpa, 800 km NO von Lima. Eigentlich wollte ich ein Abenteuer und mit dem Bus fahren, aber alle haben abgeraten, es würde regnen und Überschwemmungen geben. So ist der Bus ohne uns gefahren (18Std), wir sind geflogen (1Std) und hier scheint die Sonne. Ist ziemlich urwaldlich. Schwül auch (das Rechtschreibeprogramm... Weiterlesen →