Hinterland ist noch lange nicht abgebrannt

Und Hommertshausen ist mitten drin. (Hommertshausen liegt 10km südlich von Biedenkopf Richtung Gladenbach) Wo kommst Du her? Aus dem Hinterland? Ist das da, sagen sie, wo die Welt mit Brettern vernagelt ist? Och nööö, hier geht es allemal weiter, auf der einen Seite nach Biedenkopf und Marburg, auf der anderen Seite bis nach Dillenburg und... Weiterlesen →

Kommentare.

Es gibt parallel eine Diskussion und komplementäre Geschichtenerzählung in den Kommentaren, auf die ich hinweisen möchte Werner (Kolumbien) Gestern hatte ich schon einen Kommentar geschrieben. Den sehe ich hier nicht. Ich hoffe der taucht noch auf. Deine letzte Erzählung inspiriert mich auch diesmal zur eigenen Reflektion mit der ersten Wahrnehmung, ach, ich hatte ja gar... Weiterlesen →

II.6 Lehre 1958-1961

  Vater (links) und sein Bruder, Onkel Otto Mit knapp 14 kam ich in die Lehre. Die Auswahl war einfach: entweder aufs Büro oder in den Betrieb. Aufs Büro wollte ich nicht, ich hatte meiner Meinung nach schon lange genug in der Schule gesessen. Mit Betrieb war die Fabrik gemeint, in der Vater Herde und... Weiterlesen →

II.4 Kindergottesdienst zu Weihnacht

Jugendzeit 1950-1958 In meiner Jugend hat es Weihnachten oft geschneit. Dann waren die Wege, Häuser und Plätze weiss gepudert, die Luft war kalt und alle Geräusche waren gedämpft. Weihnachten war weiss und begann immer am 24. abends um 7.00 Uhr mit dem Kindergottesdienst. In der Vorweihnachtszeit haben wir zu Hause viel gesungen, Opa hat mit... Weiterlesen →

Kommentar von Hanne zu „Opa Heinrich Lenz“

Lieber Bruder, danke für den schönen Bericht über unseren Opa. Er war ein ganz besonderer Mensch. Er hatte seine Prinzipien, seinen festen Glauben, seine Abwesenheit von Humor, der unseren Vater so auszeichnete, sein Leben war aber auch geprägt durch eine große Menschlichkeit. Ich habe nicht so explizite Erinnerungen an ihn, Du hast, glaube ich, als... Weiterlesen →

II.3 Opa Heinrich Lenz

Opa Heinrich war ein Presbyter, ein Ältester. Er stand der Freien Evangelischen Gemeinde in Hommertshausen vor und war ein strenger, asketisch wirkender alter Herr, der sein Leben nach der Bibel ausrichtete. Die Frauen saßen in der Gemeinde rechts, hatten ihr Haar zu bedecken und nichts zu sagen. Männer saßen links und vorne auf dem ersten... Weiterlesen →

II Jugendzeit 1950-1958

II 2. Sodder foan Zum Spielen hatte ich wenig Zeit. Unsere kleine Landwirtschaft brauchte jede Hilfe. Vater und Großvater arbeiteten tagsüber und iIch musste Mist fahren und Jauche und den Stall säubern, bei Aussaat und bei der Ernte helfen. Ein Mal war es so kalt beim Kartoffel Ausmachen dass mir die Finger abstarben. Die Erde... Weiterlesen →

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