Hinterland ist noch lange nicht abgebrannt

Und Hommertshausen ist mitten drin. (Hommertshausen liegt 10km südlich von Biedenkopf Richtung Gladenbach) Wo kommst Du her? Aus dem Hinterland? Ist das da, sagen sie, wo die Welt mit Brettern vernagelt ist? Och nööö, hier geht es allemal weiter, auf der einen Seite nach Biedenkopf und Marburg, auf der anderen Seite bis nach Dillenburg und... Weiterlesen →

Zurück in Deutschland.

Für die, die es noch nicht mitbekommen haben: wir sind wieder in Deutschland und haben uns zurück akklimatisier. Es war eine Bar – volle Zeit mit viel Familie und köstlichen peruanischen Genüssen. Leider war die politische Situation beklagenswert, etwas mehr als normal. Wir haben neue Freunde gefunden neue Friseure und Barbiere, das Hotel in Paracas... Weiterlesen →

El Condor pasa oder: Indigenas en el Peru

Von den 33 Millionen Peruaner gehören zwischen 15 und 45% indigenen Kulturen an. Das kommt auf die Messkriterien an. Die meisten gehören zu Quechua und Aymara Familie, die das südliche Hochland besiedeln. Für ein paar Soles Wahrscheinlich vor ungefähr 40 000 Jahren wanderten die Vorfahren der heutigen Indigenas über die zugefrorenen Beringstraße nach Amerika ein... Weiterlesen →

Lima prima, letzten Tage

Sonntag, den 19.3.2023 Mittwoch am späten Abend sind wir aus Pucallpa zurückgekommen und haben eine neue Bar entdeckt. Hängengeblieben. Heiß wars in unserem ungelüfteten Hochbett - Zimmer. Donnerstag Abend mit Frank und Carola wieder in der neuen Bar. Jetzt war sie voll von high Society. Wochenende, sagt Carola, fängt am Donnerstag an. In Afrika sieht... Weiterlesen →

Pucallpa am Fluss

Der Rio Ucayalli ist primäres Transportmittel für Pucallpa und Touristen lieben es, den Urwald auf ihm zu befahren (Wollten wir auch, sind aber nur bis zum Restaurant gekommen). Die nächste Stadt liegt 250 km entfernt und bis Lima braucht es mit dem Auto zwei Tage (besser übernachten als durchzufahren wie die Busse). Die Stadt ist... Weiterlesen →

Gerds e-TucTucs in Pucallpa

https://youtu.be/rMuU0dTfa24 50 000 aus Asien stammende Autorikschas, wegen ihres knatternden Geräusches auch TucTuc genannt, knattern und stinken durch Pucallpa. Bei 300 000 Einwohnern. Sie haben durchaus eine soziale Berechtigung. 50 000 Arbeitsplätze zusätzlich und ein individuelles Transportmittel für die Mehrheit. Denn eine Fahrt kostet 1-2 PEN (25-50€ Cent) in der Stadt. Und alles wird transportiert.... Weiterlesen →

Pucallpa ist doch manchmal schön

Wir sind seit gestern in Pucallpa, 800 km NO von Lima. Eigentlich wollte ich ein Abenteuer und mit dem Bus fahren, aber alle haben abgeraten, es würde regnen und Überschwemmungen geben. So ist der Bus ohne uns gefahren (18Std), wir sind geflogen (1Std) und hier scheint die Sonne. Ist ziemlich urwaldlich. Schwül auch (das Rechtschreibeprogramm... Weiterlesen →

Pucallpa ist nicht gerade hübsch zu nennen

Bei km 28 geht’s in die Wildnis Kleine Tierchen krabbeln zwischen die Beine TucTucs und Boote sind die Beförderungsmittel Wenn’s auf dem Weg nicht weiter geht, gibt’s Stege Das Boot am Ende bringt uns zum Restaurant am See Abtritt praktisch Leicht und luftig die Häuschen Das Restaurant liegt auf Pontons und schwankt Ich stell mir... Weiterlesen →

Webseite erstellt mit WordPress.com.

Nach oben ↑