(Marianne schreibt) Wir sind in einem der schönsten Hotels, die wir kennen an einem wunderbaren Strand mit angrenzendem Vogelschutzgebiet in Paracas bei Pisco.

Die Enkelinnen sind mal bezaubernd mal sägen sie an den Nerven. Carola und Frank haben Nerven wie Drahtseile, bewundernswert ihre Geduld!
Hier spüre ich, das ich alt werde, ich kann mich auf die rasch wechselnden Stimmungen nicht mehr so schnell einstellen. Aber wenn die Kleinen gute Laune haben, sind sie liebenswert und sehr süß.
Seit wir in Peru sind, habe ich Durchfall, manchmal so schlimm, dass ich mich nicht traue, dass Haus zu verlassen, was natürlich die Stimmung trübt, wenn man gerne in der Stadt und an der Küste entlang läuft. Nach sechs Tagen war ich bei einer Ärztin, die zuerst auf Typhus getippt hat, was sich Gott sei Dank als falsch herausgestellt hat. Ich muss täglich dreimal 3 verschiedene Tabletten dagegen nehmen plus zusätzlich eine für die höllischen Kopfschmerzen sowie eine Elektrolytlösung gegen die Dehydratation. Ich fühle mich grässlich, schlecht gelaunt, alt und sehe aus wie eine Dörrpflaume, was meine Laune auch nicht bessert. Es kann nur besser werden. Die Ärztin kümmert sich per WhatsApp um mich und es geht wieder.
Heute morgen war es auch schon ganz gut, wir haben mit Maluchi einen langen Spaziergang am Strand gemacht, Flamingos, Strandläufer, Möwen (die anderen Vögel kannten wir leider nicht) und Quallen gesehen und Muscheln gesucht.


Und jetzt liege ich unter einer Palme und sehe aufs Meer.
Mensch, wie ätzend, das tut mir leid!
Hoffe es wird bald besser. Die Bilder sehen toll aus 😍
Gute Besserung und liebe Grüße an die Familie!
Danke, liebe Silke! Werde ich ausrichten.
Sehr schöne Bilder. Aber dass es dir gesundheitlich so schlecht geht, ist ja echt doof. Ich wünsche dir gute Besserung und schöne Grüße an Marianne.
Liebe Gisela,
das IST Marianne, der es so schlecht geht. Sie hat das geschrieben (sieht man unten am Ende des Berichtes). Die Grüße richte ich gerne aus. Und Grüße zurück.