Der Rio Ucayalli ist primäres Transportmittel für Pucallpa und Touristen lieben es, den Urwald auf ihm zu befahren (Wollten wir auch, sind aber nur bis zum Restaurant gekommen). Die nächste Stadt liegt 250 km entfernt und bis Lima braucht es mit dem Auto zwei Tage (besser übernachten als durchzufahren wie die Busse). Die Stadt ist eine ziemlich hässliche Ansammlung zumeist primitiv zusammen geschusterten Holzhütten. Wir wollten zum Restaurant am See, der vom Fluss gespeist wird. Bei Niedrigwasser kommt man mit dem Jeep hin, jetzt ist der Pegelstand hoch und der Zugang geht erst über Planken und dann per Boot.







Die Häuser am Wasser sind noch primitiver und überall ist Matsch. Malerischer Matsch. Für Kinder ein Paradies




Erzähl mal, was Ihr da gegessen habt. Sieht gut aus. Wir haben in Lima mal in einem Restaurant so ähnlich gegessen. Frank kannte das, war ganz in der Nähe vom Busbahnhof.
Wow !Wie interessant – meine erste Reaktion. Dann habe ich im Internet recherchiert und dann nochmal euren Beschreibung gelesen mit einer zweiten Reaktion bei mir – das muss ja anstrengend sein! Eurem Freund kann man nur wünschen dass er findet was er sucht.
Unser Freund ist schon über 10 Jahre da, anscheinend gefällt ihm. Uns nicht. Dort zu leben würde ich auch als anstrengend einschätzen. Ihm gefällts.